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Samstag, 15. März 2014

[Rezension #14] Die unterirdische Sonne von Friedrich Ani

Kurzinformation

Titel: Die unterirdische Sonne
Autor: Friedrich Ani
Seiten: 334 Seiten
Preis: 16,99€
Verlag: cbt
ISBN: 978-3-570-16261-3



Klappentext

Eine Insel. Ein Haus. Ein Keller. Fünf Jugendliche, die mit Gewalt darin festgehalten werden. Kein Tageslicht. Und täglich wird einer von ihnen nach oben geholt. Doch niemand spricht über das, was dort geschieht. Denn wer spricht, stirbt, bekommen sie gesagt.
Angst und Wut, Verzweiflung und Sehnsucht lassen die Jugendlichen angesichts ihrer aussichtslosen Lage beinahe verrückt werden. Bis ein neuer Junge zu ihnen gebracht wird, der nicht bereit ist, die Gewalt zu akzeptieren.


Meine Meinung

Dieser Roman ist vielleicht so ziemlich das erschreckendste, was ich in letzter Zeit gelesen habe. Fünf Jugendliche, die teilweise bereits über ein Jahr in einem Keller festgehalten werden und immer mal wieder nach oben in das Haus geholt werden. Doch keines der Kinder darf mit den anderen darüber sprechen, was dort geschieht.
Auch der Leser kann nie genau sagen, was dort mit den Kindern geschieht, da alles sehr weit umschrieben wird. Der Leser erhält also eine gewisse Freiheit, sich vorzustellen, was mit den Kindern geschieht, was es in meinen Augen noch weitaus grausamer macht.

In seinem Kopf stolperten die Gedanken übereinander. Beweis: Er brachte kein Wort heraus, keinen Ton.“ (S. 254)

Im Buch wird deutlich, dass jedes der Kinder auf seine ganz eigene Art an etwas glaubt und wie vielleicht dieser Glaube die Kinder – denn genau das sind sie, auch wenn der älteste unter ihnen, Noah, bereits 18 Jahre alt ist - solange durchhalten lässt. Sophie glaubt an Gott. Leon daran, irgendwann einmal professionell Fußball spielen zu dürfen. Noah glaubt an die Rache.
Allerdings wird Noahs Rolle, wie der Klappentext sie ankündigt, für mich nicht ganz ersichtlich. Klar ist für mich, dass er für eine kurze Zeit irgendwie die Leitung über die anderen vier Jugendlichen übernimmt, da er an eine Situation wie diese tragischerweise bereits aus seinem Elternhaus gewöhnt ist. Auf der anderen Seite möchte er sie aber auch irgendwie dazu bringen, sich gegen die Gewalt zu wehren. Er wird das erste und einzige zu beklagende Opfer dieser Gewalt, was meiner Meinung nach eher der Grund dafür ist, dass auch die restlichen 4 verbleibenden Jugendlichen erkennen, dass sie das nicht akzeptieren müssen.

Und?“, Noah warf Conrad einen Blick zu und verzog dabei den Mund. „Spürst du's?“
„Was?“
„Das Leben.“
Ungerührt schwang Conrad vor und zurück.
(S. 188f)

Das schlimmste, aber vielleicht auch das, was einfach folgen musste, ist die Tatsache, dass die Qualen, die die Kinder in dem Keller erleben mussten, dazu geführt haben, dass sie auch, nachdem sie sich befreit haben, keinen Kontakt zu ihren Familien aufbauen wollen oder können, da die Erlebnisse im Haus sie soweit von ihrem Familienleben entfernt haben, dass es kein Zurück dorthin geben kann. Stattdessen verlassen sie die Insel und leben in einem verlassenen Haus, zusammen mit Drogenabhängigen und anderen zwielichtigen Gestalten.

Für mich ist dieser Roman zwar durchaus gut und es ist interessant, die Szenarien aus der Sicht der fünf Jugendlichen zu erleben, doch eine Leseempfehlung ab 16 Jahren finde ich durchaus etwas zu niedrig angesetzt. Zwar wird nicht alles beim Namen genannt, doch trotzdem bietet der gesamte Roman und der Handlungsort genug Angriffsfläche, um sich eine plausible Geschichte drum herum zu bauen. Zwar bieten die jugendlichen Protagonisten auch einen guten Ansatz für jugendliche Leser, doch insgesamt würde ich persönlich den Roman nicht in so jungen Jahren empfehlen. Mir persönlich fiel es teilweise sehr schwer, weiterzulesen.

Das Buch bekommt von mir trotz dieser Problematik volle 5 Herzen, da mir der Roman, die Handlung und die verschiedenen Protagonisten durchaus „gefallen“ haben. Alles erschien mir von den Geschehnissen her logisch, auch wenn es sicherlich kein unterhaltender Roman ist, sondern eher einer, der zum Nachdenken anregt. Denn dass solche Dinge auch in der Realität – fernab von Büchern und Phantastik – passieren, kann nicht geleugnet werden. Aus dieser Sicht ist der Roman sehr hart und wirklich schockierend.


Freitag, 13. September 2013

[Buch #14] Der Erdbeerpflücker von Monika Feth

Kurzinformation



Titel: Der Erdbeerpflücker
Autor: Monika Feth
Seiten: 351
Preis: 8,95€
Verlag: cbt
ISBN: 978-3-570-30258-3





Klappentext


Als ihre Freundin Caro ermordet aufgefunden wird, schwört Jette öffentlich Rache -  und macht den Mörder damit auf sich aufmerksam. Er nähert sich Jette als Freund, und sie verliebt sich in ihn, ohne zu ahnen, mit wem sie es in Wahrheit zu tun hat.


Erster Satz


Es war einer dieser Tage, an denen man die Hitze riechen konnte.


Meine Meinung


 Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass ich restlos begeistert von diesem Jugend-Thriller bin. Und deshalb fällt es mir gerade auch viel zu schwer, irgendeinen vernünftigen Satz zu diesem Buch zu schreiben.

Aber mal ganz von vorne: Als erstes fällt natürlich die Aufmachung auf. Die passt diesmal wunderbar zum Titel und ich finde sie auch dem Jugendbereich zugehörig designt. Natürlich lässt das ganze nicht wirklich auf einen Thriller schließen, aber ich mag das schöne, knallige Rot am Buchrücken.
Aber deshalb kauft man ein Buch ja nicht.
Mich hat als erstes wirklich der Name neugierig gemacht und meine Neugierde sollte ja, wie bereits erwähnt, gar nicht enttäuscht werden.
"Der Erdbeerpflücker" ist wirklich ein guter und spannender Thriller, der aber gut und flüssig zu lesen ist. Es ist alles nicht allzu kompliziert, wenn die verschiedenen Geheimnisse ans Licht kommen und alle Stränge zusammengeführt werden.

Das nervenaufreibende an diesem Buch ist die Tatsache, dass der Leser eigentlich zu jedem Zeitpunkt schon weiß, wer welche Rolle in diesem Roman übernehmen muss. Ohne eingreifen zu können, muss man zusehen, wie erst Caro und dann auch noch Jette in ihr Verderben rennt. Das erwirkt Monika Feth dadurch, dass der Roman aus der Sicht vieler verschiedener Handelnden beschrieben wird. Unter anderem natürlich von der Protagonistin Jette, weiterhin aber auch vom "Erdbeerpflücker" persönlich und dem Polizisten Bert Melzig.

Besonders auf den letzten Reihen muss man wirklich mitfiebern, da es um Leben und Tod geht. Ich finde, dass Monika Feths Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt, einen großen Teil dazu beiträgt. Trotzdem merkt man dem Buch auch deutlich an, dass es ein Jugend-Thriller ist, da man wie gesagt zu jeder Zeit weiß, wer der Täter ist.

Das Buch bekommt von mir trotzdem herausragende 5 Herzen, da es für mich eigentlich nichts zu meckern gibt, wie ihr gemerkt habt. 





Fortsetzungen:













(Der Bilderwächter erscheint im November diesen Jahres)


Schönes Wochenende,
Karokoenigin.

Sonntag, 11. November 2012

[Buch #5] Die Meisterin von Trudi Canavan

Kurzinformation 


Titel: Die Meisterin
Autor: Trudi Canavan
Seiten: 697 (+Glossar)
Preis: 9,95€
Verlag: cbt
ISBN: 978-3-570-30330-6

Klappentext 


Sonea hat viel gelernt, seit sie in die Gilde aufgenommen wurde. Sie hat sich den Respekt der anderen Novizen verschafft und ihren Platz unter den Magiern gefunden. Manches jedoch, wünschte sie, hätte sie nie erfahren … 
Spricht Akkarin die Wahrheit, wenn er Sonea warnt, dass die Macht der Feinde des Reiches dramatisch wächst? (Quelle: Amazon

 

Cover

 


Das Cover ist wieder einmal den beiden Vorgängern nachempfunden, was mir sehr gut gefällt, da man so sieht, dass die Bücher irgendwie zusammengehören. Der letzte Band der Trilogie ist in Blau gehalten und wieder findet sich die Person in Magierroben im Zentrum.

 

Meine Meinung 

 

Wie ihr mit Sicherheit schon in meiner Rezension zu "Die Novizin" lesen konntet, bin ich von dieser Trilogie mehr als begeistert. Ich finde, dass Trudi Canavans Schreibstil sehr angenehm zu lesen ist. Sie schafft es, beinahe konstant die Spannung aufrecht zu erhalten, ohne dass die Handlung erzwungen wirkt.
Dieser dritte, letzte Teil bildet ein großes Finale, auf das die beiden Vorgänger hingearbeitet haben. Sonea und Akkarin, der hohe Lord, werden aus der Gilde und aus Imardin verbannt und sind gezwungen, ebenfalls die Verbündeten Länder zu verlassen. Sie begeben sich somit in große Gefahr, da es in dem Land Sachaka eine Gruppe von ausgestoßenen, schwarzen Magiern gibt, die schon seit Jahren versuchen, sich an der Gilde zu rächen.
Im Verlauf der Geschichte entwickelt sich auch die ein oder andere Liebesgeschichte, was mir aber keineswegs sauer aufstößt. Vieles davon trägt zum Verlauf der Handlung bei - allerdings möchte ich nicht näher darauf eingehen, um nicht zuviel zu verraten. Es sei nur soviel gesagt: Mich, die Liebesgeschichten in Büchern gerne aus dem Weg geht, haben sie nicht gestört. Im Gegenteil, das Ende des Buches hat mir sehr sehr gut gefallen.
Auch in diesem Band erleben die Charaktere eine weitere Entwicklung, die mir sehr gut gefallen hat. Trudi Canavan hat ihre Protagonisten somit mit jedem Band ein bisschen durchsichtiger für den Leser gemacht. Untereinander erleben die Protagonisten aber immer wieder Missverständnisse, sodass ich mir nur allzu oft gewünscht habe, ich könnte doch eingreifen.

Einen kleinen Minuspunkt gibt es aber auch bei diesem Buch zu vermelden. In der Rezension für den Vorgänger habe ich die kleine Zusammenfassung über die Ereignisse in Band 1 noch gelobt und auch in Band 3 gibt es einen Rückblick auf die vorhergegangenen Ereignisse, doch zieht sich dieser über 30 Seiten.
Mir ist das sauer aufgestoßen, da ich endlich wissen wollte, wie es denn nun mit Sonea weitergeht und nicht noch einmal das lesen wollte, was ich sowieso schon wusste. 
Und, sind wir einmal ganz ehrlich: Wer liest denn den letzten Teil einer Trilogie, ohne die Vorgänger zu kennen? 

Bewertung 

 

Insgesamt vergebe ich 4 von 5 möglichen Herzen. Meiner Meinung nach bildet "Die Meisterin" einen würdigen Abschluss der Trilogie "Die Gilde der schwarzen Magier". Allerdings muss ich bezüglich des geäußerten Kritikpunktes ein Herz abziehen. Zusätzlich hat sich mir immer noch nicht erschlossen, wieso diese Trilogie nun "Die Gilde der schwarzen Magier" heißt, aber was soll's.
Trotzdem kann ich auch hier nur eine Kaufempfehlung aussprechen, da mir die Handlung der Geschichte mehr als gut gefallen hat.

Freitag, 2. November 2012

[Buch #3] Die Novizin von Trudi Canavan

Kurzinformation

Titel: Die Novizin
Autor: Trudi Canavan
Seiten: 599 (+Glossar)
Preis: 9,95€
Verlag: cbt

Klappentext

Sonea hat sich entschieden, als Novizin in die Gilde der schwarzen Magier einzutreten, um mehr über ihre magischen Fähigkeiten zu lernen. Ein Privileg, das sonst nur Adeligen zuteil wird. In der Gilde wird sie schnell zur Außenseiterin, bis Akkarin, der Oberste Lord, eingreift. Ein zweischneidiges Schwert, denn Sonea kennt Akkarins verborgenstes Geheimnis. Ein Geheimnis, schwärzer als die Nacht. (Quelle: Amazon)

Cover



Das Cover ist vermutlich dem des ersten Teils der Reihe nachempfunden und zeigt somit wieder eine Person in Magierroben im Zentrum. Diesmal in eindeutiger Kampfhaltung. Einen Unterschied bildet die Farbe - diesmal ist das ganze in grün gehalten. Im Grunde genommen finde ich das Cover sehr schön und passend.

Meine Meinung


 "Die Novizin" ist das zweite Buch aus der Reihe "Die Gilde der schwarzen Magier" und da mir das erste Buch schon so gut gefallen hat, musste ich einfach die Fortsetzung ebenfalls lesen. Und soviel kann ich sagen: Es ist auf gar keinen Fall schlechter als das erste Buch.
Zunächst einmal werden die Charaktere sehr gut beschrieben und die, die bereits aus dem ersten Buch bekannt sind, erleben eine gute Entwicklung und bekommen so etwas mehr Tiefe. Einer meiner Lieblingscharaktere bildet Jano, der leider nur eine kleine Nebenrolle bekleidet, doch seine Eigenarten und die etwas seltsame Satzstellung machen ihn mir sehr sympathisch. Hier eine kleine Kostprobe: 

"Ah ... du nicht krank, wenn denken nicht krank, aber manchmal vergessen denken?"  (S. 94)
Auch insgesamt bin ich mehr als begeistert von Trudi Canavans Schreibstil, da sie alle Orte und Situationen für mich sehr gut beschreibt, aber nicht so detailliert, dass die Vorstellungskraft darunter leiden würde. Ich für meinen Teil habe mir, während ich das Buch gelesen habe, mein eigenes kleines Imardin aufgebaut. Auch die Situation, die Sonea - die Protagonistin - ertragen muss mit den anderen Novizen der Magiergilde, wird sehr gut beschrieben und ich für meinen Teil habe manchmal sehr mitgefühlt mit Sonea und war dann immer glücklich, wenn sie sich zur Wehr setzte.
Ein letzter Pluspunkt, der noch erwähnt werden will, ist die Tatsache, dass das Buch meiner Meinung nach auch ohne Band 1 zu verstehen ist, da es am Anfang einen kurzen Rückblick über das Geschehen im ersten Buch (Die Rebellin) gibt. Dieser ist zwar nicht sehr detailliert, doch die wichtigstens Dinge werden erwähnt.

Trotzdem ich sehr begeistert bin von diesem Buch gibt es auch zwei Minuspunkte. Es ist zwar nichts dramatisches, aber ich möchte ja einen möglichst guten Überblick über das Buch geben. 
Einerseits finde ich, dass viele der Kapitelnamen schon viel über das Geschehen in diesem verraten, zumindest wenn man sich die Mühe macht, darüber nachzudenken. Das hat teilweise ein bisschen die Spannung genommen, aber dem Gesamteindruck tut es dann doch nicht sehr viel ab.
Andererseits finde ich die Ortwechsel innerhalb der Kapitel an manchen Stellen verwirrend und teilweise störend.

Bewertung



Alles in allem vergebe ich für dieses Buch 4 von 5 möglichen Herzen (mein neues Bewertungssystem ^_^), da es mich weitesgehend überzeugt und sogar gefesselt hat. Allerdings muss ich auch meine beiden persönlichen Minuspunkte beachten, weshalb es ein Herz Abzug gibt. Trotzdem kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen, natürlich hauptsächlich an Leute, die gerne im Bereich Fantasy lesen.

Freitag, 26. Oktober 2012

[Buch #1] Die Rebellin von Trudi Canavan

Kurzinformationen

 Titel: Die Rebellin
 Autor: Trudi Canavan
Seiten: 536
Preis: 9,95€
Verlag: cbt

Klappentext

Wer über magische Fähigkeiten verfügt, hat in Imardin die Macht. Rücksichtslos setzen sich die Mitglieder der Gilde der schwarzen Magier über die Armen und Gewöhnlichen hinweg. Keiner wagt es, sich zu wehren. Nur Sonea, das Bettlermädchen, begehrt auf ... und offenbart eine außergewöhnliche magische Begabung. Sonea wird als Novizin in die Gilde der Magier aufgenommen und gerät ins Zentrum einer schrecklichen Verschwörung …

Jedes Jahr zieht die Gilde der schwarzen Magier durch Imardin, um Bettler und Straßenkinder aus der Stadt zu jagen. Wütend wirft Sonea, das Bettlermädchen, einen Stein – und verletzt dadurch ein Mitglied der Gilde. Was die Gilde schon lange befürchtet hat, ist eingetreten: Es gibt jemanden mit magischen Kräften – außerhalb ihrer Reihen. Sie muss gefunden werden. Um jeden Preis. Sonea läuft um ihr Leben … (Quelle: Amazon)

Cover

Das Cover zeigt im Zentrum eine Person in - vermutlich - Magierroben. Somit ist es gut getroffen, allerdings kann ich nicht sagen, ob wirklich einer der Charaktere aus dem Buch gemeint ist. Das erste Buch der Reihe ist in rot gehalten.

Meine Meinung

Im großen und ganzen gefällt mir das Buch sehr gut, da es sehr spannend gestaltet wurde und auf große Zeitsprünge - oder generelle Zeitsprünge - verzichtet wurde und das Buch somit flüssig zu lesen ist. Die Charaktere werden gut beschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, da jeder seine Rolle zugewiesen bekommt, die auch aufrecht erhalten wird. 
Da es sich um ein Fantasybuch handelt, gibt es viele erfundene Tiere, Pflanzen und ähnliches. Zwar wird im Buch nicht sehr darauf eingegangen, trotzdem befindet sich auf den letzten Seiten ein Glossar in dem noch einmal alles nacheinander erklärt wird.
Was mich teilweise gestört hat, war die sogenannte "Gedankenrede", die im Layout des Buches nicht von gewöhnlichen Gedanken der Protagonistin - Sonea - nicht zu unterscheiden war. Beides wird in kursiver Schrift dargestellt, doch im Grunde genommen beeinträchtigt es das Lesen nicht.
Abschließend muss - oder kann ich sagen, dass mir das Buch in weiten Teilen sehr gut gefallen hat, obwohl ich eher neu bin im Genre "Fantasy".
Das Buch ist der Auftakt einer ersten Trilogie und bildet damit einen guten Anfang.

Bewertung


Ich vergebe einen lächelnden Smiley (das wird sich sicher nochmal ändern, keine Sorge), da mich das Buch ziemlich überzeugt hat und es auf jeden Fall geschafft hat, dass ich die beiden Nachfolgebände gelesen habe. Naja, und das soll ja bei einer Reihe auch das Ziel sein :)