Mittwoch, 11. Juni 2014

Arvelle: Fluch und Segen eines jeden Bücherliebhabers

Jeder kennt es: Man hat eigentlich Bücher genug und weiß schon gar nicht mehr, wie man mit dem Lesen hinterher kommen soll. Zumindest ist das mein größtes Problem. Trotzdem sehe ich mich immer wieder auf einschlägigen Websites um, um nach neuen Büchern zu suchen, denn es ist doch irgendwo auch ein ständiges Bedürfnis, das „Neueste vom Neuesten“ zu lesen oder auch nur zu besitzen.

Leider gehen Bücher aber auf Dauer auch ziemlich ins Geld, wenn man sie neu kaufen möchte oder muss. Dabei kann zumindest ich von mir behaupten, dass mich kleine Macken oder Leserillen nicht stören, da ein Buch für mich auch gelesen aussehen darf.

Wen es aber stört, der findet in „Arvelle“ eine gute Alternative. Dieser Shop vertreibt größtenteils sogenannte ME's – Mängelexemplare. Und jeder, der schon einmal in der Buchhandlung die Büchertische durchwühlt hat, weiß, wie diese sogenannten „Mängel“ aussehen. Kleine Eindrücke im Klappentext oder ähnliche Kleinigkeiten.
Ich denke, dass das wirklich eine gute Alternative ist, da man wenigstens in etwa weiß, was man bekommen wird. Und ehrlich gesagt finde ich, dass man so etwas auch einfach einmal akzeptieren kann, wenn man das Buch dafür um einiges billiger bekommen kann, als in der makellosen Neuausgabe. Natürlich wird aber auch dort die Möglichkeiten geboten, Ausgaben, die nicht als Mängelexemplare deklariert wurden, zum Normalpreis zu erstehen, doch ich denke, dass gerade die Möglichkeit ME's oder Restauflagen zu einem günstigeren Preis zu erstehen, den Reiz dieses Shops ausmacht.

Wenn ihr neugierig auf Arvelle geworden seid, könnt ihr den Shop unter dieser Adresse finden:


Schaut doch einfach mal vorbei und bildet euch eure eigene Meinung zu diesem, wie ich finde, grandiosen Shop.

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