Kurzinformation
Titel: Shakespeare Undead: Der Untoten Zähmung
Autor: Lori Handeland
Seiten: 320
Preis: 9,99€
Verlag: LYX Egmont
ISBN: 978-3802584985
Meine Meinung
Kennt ihr das, wenn ihr Bücher eigentlich gut fandet, aber dann wiederum nicht so gut, dass man irgendetwas dazu zu sagen wüsste? Genauso geht es mir mit Shakespeare Undead. Von der Geschichte her war es eigentlich ganz originell, wie ich finde. Auch die Einbindung einer geschichtlich wirklich existierenden Person hat mir gut gefallen und ich habe William Shakespeare auch als eine sehr stimmige Person empfunden.
Shakespeare ist ein Vampir, der wohl ein bisschen aus der Art geschlagen ist. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Zombies zu töten und trifft dabei auf die Jägerin Katherine Dymond, die er von da an gerne beschützen würde. Aber die ist so eigensinnig und lässt sich weder von Shakespeare, noch von ihrem Mann oder dessen früherer Amme von ihren nächtlichen Ausflügen abhalten.
Da die Person Shakespeare ja eben auch im Roman die Eigenschaft hat, Gedichte und Theaterstücke zu verfassen, ist die Sprache doch oft sehr aufgesetzt und nicht sehr stimmig mit den "normalen" Dialogen. Aber irgendwie finde ich die Idee dann doch so interessant, dass ich es nicht schlecht fand, wenn Originaltexte eingebracht wurden.
Katherine Dymond scheint mir nicht ganz realistisch dargestellt zu sein, für die Zeit in der sie lebt, aber das bringt bestimmt auch das Genre mit sich. Schließlich ist sie eine Art Jägerin und das muss sich ja auch in ihren Charakterzügen zeigen.
Wie ihr es vielleicht bemerkt, kann ich nicht wirklich viel zu dem Buch sagen und das liegt auch daran, dass ich es im Demezember letzten Jahres gelesen habe. Aber es liegt irgendwie auch daran, dass das Buch einem von vornherein nicht wirklich im Gedächtnis bleibt und das ist leider auch so ein Minuspunkt an diesem Buch.
Ich habe wirklich gerne zu diesem Buch gegriffen, weil es immer den Anschein hatte, als würde irgendetwas kommen, als würde sich etwas anbahnen, aber das ist dann doch ausgeblieben.
Somit kann ich dann leider auch nur 3 Herzen vergeben für einen guten Schreibstil, aber eine ausbaufähige Umsetzung.
Da die Person Shakespeare ja eben auch im Roman die Eigenschaft hat, Gedichte und Theaterstücke zu verfassen, ist die Sprache doch oft sehr aufgesetzt und nicht sehr stimmig mit den "normalen" Dialogen. Aber irgendwie finde ich die Idee dann doch so interessant, dass ich es nicht schlecht fand, wenn Originaltexte eingebracht wurden.
Katherine Dymond scheint mir nicht ganz realistisch dargestellt zu sein, für die Zeit in der sie lebt, aber das bringt bestimmt auch das Genre mit sich. Schließlich ist sie eine Art Jägerin und das muss sich ja auch in ihren Charakterzügen zeigen.
Wie ihr es vielleicht bemerkt, kann ich nicht wirklich viel zu dem Buch sagen und das liegt auch daran, dass ich es im Demezember letzten Jahres gelesen habe. Aber es liegt irgendwie auch daran, dass das Buch einem von vornherein nicht wirklich im Gedächtnis bleibt und das ist leider auch so ein Minuspunkt an diesem Buch.
Ich habe wirklich gerne zu diesem Buch gegriffen, weil es immer den Anschein hatte, als würde irgendetwas kommen, als würde sich etwas anbahnen, aber das ist dann doch ausgeblieben.
Somit kann ich dann leider auch nur 3 Herzen vergeben für einen guten Schreibstil, aber eine ausbaufähige Umsetzung.
Das waren auch erst einmal meine Kurzrezensionen. Aber vielleicht wird sich irgendwann nochmal ein Buch finden, wo eine kurze Meinungsäußerung auch ausreicht.
Bis dahin
Karokoenigin.
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